Chronik Gemischter Chor Suppingen e.V.

Vorgeschichte zum Gem.Chor
Erste Anzeichen zum Vorhandensein eines Männerchors in Suppingen finden wir in einem Gedicht von 1884 des bekannten Suppinger Schmieds Georg Kneher, welches er zu einer Jahresfeier des damaligen Männergesangsvereins „Liederkranz Suppingen“ schrieb. Einen offiziellen Gesangsverein gab es aber damals nicht. Es sind jedenfalls keine Unterlagen vorhanden.
Im Jahr 1904 gründete, der im Ort tätige, Lehrer Mayer den „Männergesangverein Harmonie“. Dieser Verein war Mitglied der Freien Sängervereinigung der Blaubeurer Alb. Bei einem Sängerfest im Frühsommer 1926 in Sontheim hatte der junge Verein seinen letzten Auftritt. Der Vereinsgründer Lehrer Mayer ging in den Ruhestand und das hatte zur Folge, dass sich der Chor auflöste.
Geschichte des Gem. Chors
Die Neugründung eines Gesangsvereines fand dann im Herbst 1926 statt. Lehrer Löklin und der spätere Bürgermeister Otto Autenrieth gründeten einen „Gemischten Chor“, der wie sein Vorgänger den Namen „Harmonie“ trug.
Drei Jahre nach der Gründung des „Gemischten Chores“ entstand unter dessen Dach auch wieder ein reiner Männerchor, dessen Bestehen aber nur von kurzer Dauer war. Die politische Führung sprach, fünf Jahre nach seiner Entstehung, einem zweiten Chor im Ort das Existenzrecht ab und der Männerchor musste 1934 wieder aufgelöst werden.
Als dann während des Krieges alle Sänger des Chors zum Militär eingezogen wurden, bewältigten die Sängerinnen als dreistimmiger Frauenchor die anfallenden Auftritte.
Erst 1947 waren wieder genügend Männer im Ort vorhanden, um wieder als vierstimmiger Chor auftreten zu können.
Die politischen Wirren des 2. Weltkrieges hatten zur Folge, dass 1945 die damalige Militärregierung sämtliche Vereinsaktivitäten verbot. Davon war auch der Gemischte Chor betroffen. durch einen klugen Schachzug des Suppinger Pfarrers Dinkelacker, der den Chor unter die Obhut der Kirche stellte, wurde das Verbot umgangen und der Chor konnte seinen Verpflichtungen in der Gemeinde und darüber hinaus weitestgehend ungehindert nachkommen.
Allerdings war damit eine Mitgliedschaft im Verband der Kirchenchöre verbunden und somit wurde auch Pfarrer Dinkelacker automatisch Vereinsleiter (Vorstand). Chorleiter zu dieser Zeit war Jonas Köpf.
In der 1953 erstellten Satzung werden parteipolitische und konfessionelle Bestrebungen des Vereins ausdrücklich ausgeschlossen. Demzufolge ist der „Gemischte Chor“ bis heute auch keiner übergeordneten Organisation bzw. Dachverband beigetreten.
Er ist ein freier, unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der seit 1959 beim Amtsgericht Ulm in das Vereinsregister eingetragen ist.
Der Chor versteht sich in erster Linie als Gemeindechor, der bei Dorffesten, bei kirchlichen Veranstaltungen oder auch bei Beerdigungen in der Gemeinde auftritt. Entsprechend breitgefächert ist auch sein Repertoire, das sich von der Madrigal über den Volksliedsatz bis zur weltlichen und geistlichen Chormusik zeitgenössischer Komponisten erstreckt.
Bis Mitte der fünfziger Jahre bestand der Chor nur aus ledigen Sängerinnen und Sänger. Dies änderte sich, als der Chor durch zunehmende Auftritte und Rundfunkaufnahmen in Personalnot geriet. Durch die Aufnahme verheirateter Frauen und Männer erhielt man die notwendige Verstärkung.
Für den Süddeutschen Rundfunk wurden unter Georg Degeler, Lehrer in Suppingen und Dirigent des Gemischten Chores zahlreiche Aufnahmen und Hörfolgen, aufgezeichnet. Weithin bekannt über die Grenzen der engeren Heimat hinaus wurde der Gemischte Chor durch Auftritte in Stuttgart, Berlin, Bonn und Klagenfurt. Seine Sängerinnen und Sänger waren dabei stets mit den alten Älblertrachten gekleidet. Auch die Aufnahmen des gesamten „Suppinger Liederbuches“ für das Archiv des Süddeutschen Rundfunks fällt in die Zeit von Georg Degeler.
Degeler gab 1974 aus beruflichen Gründen die Leitung des Chores ab. Zu der damaligen Zeit bestand der Chor aus 25 Sängerinnen und Sänger. Trotzdem drohte seine Auflösung wegen Mangel an jugendlichem Nachwuchs.
Im Frühjahr 1975 trat Peter Fauser, Musiklehrer aus Erbach-Ringingen, die Nachfolge an. Erste Erfolge stellten sich schnell ein, der Chor wuchs auf 45 aktive Chormitglieder an. Peter Fauser bereicherte das Suppinger Liederbuch mit mehrstimmigen Sätzen für die „Schnitzfolgen“.
Dank Peter Fauser erarbeitete sich der Chor einen sehr guten Ruf.
Zu einem besonderen Ereignis konnte der Gemischte Chor im Juli 1976 einladen. Drei Tage, von Freitag bis Sonntag, wurde im Festzelt bei der Turnhalle das 50-jährige Jubiläum gefeiert.
Dabei konnten auch 14 Gründungsmitglieder geehrt werden, dies waren: Michael Enderle, Georg Götz, Jakob Schneider, Georg Erz, Anne Schweizer, Anne Schömig, Christian Gutekunst, Katharina Dick, Rosine Erz, Sophie Späth, Maria Ströhle, Angelika Söll, Anna Mattheis und Ursula Steeb.
Auftritte bei den Schwäbischen Heimattagen der Landesregierung gehörten ebenso zu den Höhepunkten des Chores, wie Serenaden im Stuttgarter Schloss. Weiterhin prägen Örtliche Vereinsjubiläen, Erntedankfeste und sonstige überörtliche Veranstaltungen das Vereinsgeschehen zu dieser Zeit.
Im Jahr 1979 produzierte der Südwestfunk Baden-Baden unter dem Motto „Horch was kommt von draußen rein“ eine Fernsehsendung mit dem Gemischten Chor Suppingen.
Mit Dirigent Peter Fauser wurden auch zwei Schallplatten mit den Titeln „Älleweil fidel“ und „No en sotta“ produziert.
Karl-Heinz Müller übernahm die Chorleitung 1990 von Peter Fauser und leitete den Chor bis Ende 1996. Karl-Heinz Müller war sächsischer Herkunft, was am Anfang zu ein wenig Klischee-denken auf beiden Seiten führte, trotzdem war die Vertrauensbasis schnell hergestellt. Mit der Bewahrung des Schwäbischen Liedgutes fiel ihm als Sachse eine besondere Aufgabe zu.
Seine erste Reise mit dem Gemischten Chor 1991 führte in seine sächsische Heimat nach Sittendorf und Dresden.
Denis Sinclair leitete den Chor von 1997 bis 1998. Danach übernahm Christian Vogt den Chor im Oktober 1998. Als 19-jähriger Pädagogik-Student und bereits dreijähriger Chorleitererfahrung konnte er schon Erfolge bei hochrangigen Wettbewerben vorweisen und somit erste Zweifel der Sängerinnen und Sänger schnell ausräumen. So konnte der Chor sehr schnell an die erfolgreichen Jahre von Peter Fauser anknüpfen und an Wettbewerben teilnehmen.
Im Dezember 1999 führte die erste Konzertreise unter Leitung von Christian Vogt nach Dresden, Leipzig und Meißen.
Bereits im Oktober 2000 errang der Gemischte Chor unter seinem neuen Leiter beim Volksmusikwettbewerb des Landesmusikrats Baden-Württemberg den 1. Preis.
Im April 2001 wurde nach zwei Schallplatten die erste CD mit dem Titel „so seng mr`s no“ aufgenommen.
Im gleichen Jahr feierte der Chor sein 75-jähriges Vereinsjubiläum. Zu dieser Zeit zählte der Gemischte Chor 45 aktive Mitglieder, 30 Frauen und 15 Männer.
Im November 2002 konnte der Gemischte Chor beim internationalen Petr-Eben-Wettbewerb in Prag einen hervorragenden 3. Platz erringen.
Vom 31. März bis 3. April 2005 unternahm der Chor seine bisher letzte mehrtägige Konzertreise. Sie führte den Chor nach Budapest.
In den Folgejahren trat der Chor bei verschiedenen Veranstaltungen auf. Das jährlich stattfindende Frühjahrskonzert mit dem Musikverein Suppingen zusammen gehörte ebenso zur Tradition wie Kirchenkonzerte und das Mitgestalten der Gottesdienste an Weihnachten, Ostern und bei Beerdigungen. Überörtliche Auftritte führten den Chor u.a. in das Freilichtmuseum nach Neuhausen ob Eck.
Sein 80-jähriges Vereinsjubiläum feierte der Chor am 14.Oktober 2006 in der Mehrzweckhalle. Ein umfangreiches Programm bot der Jubilar seinen zahlreichen Gästen.
Leider musste man sich auch von Chorleiter Christian Vogt verabschieden, der zum 31.12.2006 seinen Abschied bekanntgab.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Gemischtes Chores übernahm eine Frau die Chorleitung. Katja Kaufmann, Musiklehrein aus Ulm, übernahm ab Januar 2007 den Dirigentenstab. Ihr lag ebenfalls das Suppinger Liedgut am Herzen, was dazu führte, dass aus ihrer Feder eine neue Schnitzfolge entstand.
Aber schon 2010 kehrte Christian Vogt ans Dirigentenpult zurück.
Nicht ganz so umfangreich, wie die vergangenen Jubiläen, gestaltete der Chor 2016 seine Feier zu seinem 90-jährigen Bestehen. Mit dem Projektchor zusammen bot der Chor seinen Besuchern ein buntes, abwechslungsreiches Programm. Der Chor bestand zu dieser Zeit aus etwa 30 aktiven Mitgliedern.
„Suppinger Lichtstub“
Im Jahre 2008 feierte der Chor mit der „Suppinger Lichtstub“ Premiere. An Lieder, Sprüche und Gedichte aus früherer Zeit sollte die Lichtstube erinnern. Andreas Mutschler, Berti Röschl und Hans Nüßle stellten unter dem Motto „Schwäbisch g`songa, gschwätzt ond gspielt“ ein Programm aus Lumpenliedern, Gedichten und Sprüchen, abgerundet mit hausgemachter Volksmusik zusammen.
Chorkleidung.
Die ausschließlich jungen Sängerinnen und Sänger entschieden sich bei der Vereinsgründung für die damals noch aktuell getragene Festtagstracht ihrer Generation, der „Älbler Bauerntracht“.
Die Frauen tragen weiße Blusen und Schürzen, gestickte Mieder und karierte Röcke mit Samtbesatz. Die Männerkleidung besteht aus einer roten Weste mit Silberknöpfen, gestickten Hosenträger zum weißen Hemd und schwarzer Lederhose. Dazu gehören breite Silberketten mit verschiedenen Anhängern.
Vorstände:
Otto Autenrieth
Georg Nüssle
Georg Dukek
Pfarrer Dinkelacker 1945-1948
Hansjörg Enderle 1948-1954
Jakob Burkhardt 1954-1957
Hansjörg Mayer 1957-1975
Andreas Mutschler 1975-1993
Walter Strohm 1993-1999
Friedrich Hetterich 1999-2009
Walter Strohm 2009-2023
Angela Bucher 2023- heute
Wie ist das Suppinger Liederbuch entstanden?
Im Jahre 1937 wollte der Süddeutsche Rundfunk Stuttgart in einem heimatlichen Hörspiel, einen Spinnstubenabend lebendig werden lassen. Der Dichter und Älblersohn Hans Reyhing schrieb das Spielbuch. Er traf in Atmosphäre und Dialog genau das Richtige. Die Frage war nun, ob Lieder von Musikverlagen gestellt und von Berufssängern vorgetragen werden, oder ob geeignete Singgruppen von der Alb zu finden sind.
Hans Reyhing erinnerte sich an einen Heimatabend in Suppingen, an dem sehr originelle Lieder gesungen wurden. Eine Abordnung des Süddeutschen Rundfunks kam an einem Samstagabend im Februar 1937 nach Suppingen in eine Wirtsstube und wollte sich die Lieder der Suppinger anhören. Allerdings kamen die Jugendlichen wie auch die Erwachsenen nicht über die damals üblichen Gesangvereins- und Heimatlieder hinaus.
Als der Kreis immer kleiner wurde, blieben in der letzten Stunde vor Mitternacht nur noch drei bis vier Bäuerinnen, alle wohl schon über 60 Jahre übrig, die nun plötzlich auftauten und Lieder aus ihrer Jugend sangen. Es waren ernste und sehnsuchtsvolle, aber meist heitere, zu denen sie „echt schwäbische Schnitz“ sagten. Die Rundfunkleute stellten fest, dass ein Großteil dieser Lieder nicht in den Volksliedsammlungen zu finden war. Johnas Köpf, Lehrer und Chorleiter in Suppingen und Leberecht von Guaida schrieben die Weisen in Noten. Hans Reyhing und Wilhelm Kutter legten die Texte schriftlich fest. Der Schwäbische Albverein stellte 1953 ein Liederbuch mit den geläufigsten Suppinger Liedern und Schnitz zusammen. Den damaligen Spinnstubenabend bestritten dann junge Suppinger Sänngerinnen und Sänger, mit denen Johnas Köpf die überlieferten Weisen und Lieder einstudiert hatte.
So ist es Johnas Köpf zu verdanken, dass der Gemischte Chor Suppingen dieses auf der Alb wohl noch einzigartige Liedgut zur Verfügung hat und dies der Öffentlichkeit vorträgt, es pflegt und sich verpflichtet fühlt, die Tradition der „Echt Suppinger Schnitz“ der Nachwelt weiterzuvermitteln. Bei seinen Auftritten trägt der Chor meist die Älbler Festtagstracht, die früher auf der Alb auch „Häs“ genannt wurde, diese Tracht ist allerdings bei uns nicht ganz vollständig, es fehlen das sogenannte Büble und die Bändelhaube.
Originalauszug aus dem Suppinger Liederbuch:
An einem schneereichen Februartag fuhren Hans Reyhing und Wilhelm Kutter nach Suppingen. Dort waren in einer großen Wirtsstube alle Altersklassen des Dorfes versammelt. Der aus Bernloch bei Münsingen stammende Reyhing erinnerte sich, bei einem seiner früheren Besuche in Suppingen, dass nach einem seiner Heimatabende sehr originelle Lieder gesungen wurden. Zu später Stunde tauchten vier ältere Bäuerinnen auf und sangen Lieder aus ihrer Jugendzeit. Mal ernste und sehnsuchtsvolle aber noch mehr heitere Lieder, die sie als echt „schwäbische Schnitz“ bezeichneten.
Reyhing und Kutter stellten fest, dass die meisten dieser Lieder noch in keiner gedruckten Volksliedersammlungen aufgezeichnet waren. Jonas Köpf schrieb sogleich, so gut es ging, Noten dazu und Reyhing und Kutter hielten diese Weisen schriftlich fest.
In den folgenden Monaten hat sich Jonas Köpf in bewundernswürdiger Gründlichkeit an die genaue und lückenlose Aufzeichnung des ganzen Suppinger Volksliedergutes gemacht. Diesen drei Männern ist es zu verdanken, dass dieses einzigartige Liedgut als „Suppinger Liederbuch“ erhalten blieb.
Was ist eine Schnitzfolge?
Die Suppinger „Schnitz“ und „Anbinder“ geben dem Suppinger Liederbuch seine besondere Prägung. Es sind Schelmenliedchen, die in freier Folge je nach Anlass, Geschmack und Einfall aneinandergereiht an Lieder angehängt werden. Diese Schnitzfolgen wurden nie endgültig festgelegt, sondern werden dem sich wandelnden Ausdrucksbedürfnis zwanglos angeglichen, erweitert, verändert und zurechtgesungen. Sie wurzeln im Leben des Albdorfes Suppingen und sind, darauf bezogen, Bericht, Kommentar und Klosse in einem zu sein. Ein knapper Bestand von Melodienkernen entfaltet im Zusammenspiel mit dem Dialekt eine erstaunliche Vielfalt. So merkt man oft erst durch genaues Hinhören, dass etliche Schnitz, so verschieden sie doch vom Text her sind, die gleichen Melodien haben. Dadurch ergibt sich, dass die Schnitz den Hintersinn und die Widersprüchlichkeit oder die Neigung, Gegensätze zu verbinden, die man dem Schwäbischen gerne nachsagt, durch die Musik verstärkt zur Geltung bringt. Sinnfällig ist dies, wenn Handfeste Erotik und Zärtlichkeit zusammenkommen oder wo Erfahrung in Spott umgemünzt wird. Der Spott gilt nicht nur den Mädchen sondern auch der eigenen Erfahrung und wirkt durch den Gesang noch ausgelassener, bleibt aber gleichzeitig durch die milde Ordnung und Distanzierung, zu der die Musik verhilft, erträglich und versöhnlich.
Auf der anderen Seite sind auch im zärtlichen Seufzer, im gefühlvollen Liebesliedchen, die eher widerborstigen Züge der Alb und ihrer Bewohner nicht ganz verschwunden. Die Texte wirken daher volkstümlich, ohne falschen Zungenschlag. Zu den schwäbischen Texten gehört auch das schwäbische Diminutiv, die sogenannte Verkleinerungsform, gebildet durch die Nachsilbe „le“, z. B. „Schnaile“, „ Stiagale“, „ Lädale“ oder „Mädele“. Der schwäbische Diminutiv bewirkt keine Verniedlichung, eher kommt ein zärtliches Augenzwinkern darin zum Ausdruck.
Wo Gefühle im Spiel sind oder gar davon gesprochen werden soll, wird dem verschlossenen Älbler leicht unbehaglich. Darum greift er zur Verkleinerung und kann nun damit umgehen. Diese liebenswerte Verse und Liedchen strahlen aber auch jene Gelassenheit und Heiterkeit aus. Die man in Suppingen, dem rauen Klima der Alb und zahlreichen Wechselfällen der Geschichte wohl im Laufe der Zeit entgegenzusetzen gelernt hat. Die Schnitzfolgen werden je nach geeigneten Abschnitten, von zwei- bis vierstimmigem Gesang vorgetragen, wobei sorgfältig darauf geachtet wird, dass die Eigenart und das Textverständnis nicht beeinträchtigt werden.
Ein Schnitz aus dem Suppinger Liederbuch:
Fiderix ond Fiderax ond koi Fink isch koi Spatz
ond koi Spatz isch koi Fink ond wenn er no so schön singt
Chronik Suppinger Singers (SuSis)

Geschichte SuSis
Die SuSis (Suppinger Singers) sind aus einem bereits bestehenden Projektchor hervorgegangen. Seit 2014 wird der Frauenchor von Jasmin Seclaoui geleitet.
Zur Tradition der SuSis sind bereits das Adventskonzert in der Suppinger Brigittenkirche sowie ein Jahreskonzert in der Kornberghalle oder der Kirche geworden.
Zum Repertoire der SuSis gehören deutsch- und englischsprachige Lieder aus den Bereichen Pop, Musical sowie moderne Chorlieder und zahlreiche Evergreens.
Neue Sängerinnen sind herzlich willkommen und können jederzeit montags reinschnuppern. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die Chorprobe der Susis findet während der Schulzeit montags zwischen 19 und 20 Uhr im Proberaum des Chors, im Rathaus Suppingen statt. In den Schulferien ist gewöhnlich keine Chorprobe.
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